Ein nach Fahrplan fahrendes Schiff für Fracht und Personen, dass regelmäßig einen oder mehr Häfen anläuft.
Ein schnelles Rettungsboot zur Rettung über Bord gegangener Personen.
Schutzkörper der zwischen Kaimauer und Schiff, bzw. zwischen zwei Schiffen befestigt ist, um Beschädigungen an beiden zu vermeiden.
Vertäuen eines Schiffes am Kai im Hafen durch den Festmacher (Hafenmitarbeiter).
Propeller mit nicht verstellbaren Flügel, Gegenteil eines Verstellpropellers (FPP = fixed pitch propeller).
Kontrolliertes Lösen einer Leine oder Kette.
Eine definierte Menge von Schiffen, z.B. einer Reederei oder eines Staates.
Bezeichnung für eine besonders hohe Welle (Monsterwelle).
Gemessener Abstand (mittschiffs) zwischen der Oberkante des Decksstrichs des Freiborddecks zur Wasserlinie oder Freibordmarke.
Das oberste der See und dem Wetter ausgesetzte Deck mit festen Verschlussvorichtungen. Alle Decks darunter haben wetterdichte, feste Verschlussvorrichtungen.
Dauerhaft außen am Rumpf angebrachte, genormte Markierung (300 mm Kreis mit 450 mm langem Querstrich, Strichstärke 25 mm). Eventuelle Buchstaben neben dem Zeichen identifizieren die Zertifizierungsgesellschaft, Beispiele: N und V = DNV, G und L = Germanischer Lloyd, L und R = Lloyd's Register of Shipping).
Wasser in der Qualität Süßwasser, bzw. Trinkwasser.