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Bud

Karte

Das kleine Fischerdorf Bud auf der Halbinsel Romsdal war früher der bedeutenste Handelsplatz und Fischereihafen zwischen Bergen und Trondheim. Der Ort hat 792 Einwohner (Stand 01.01.2023) und gehört zur Kommune Hudstadvika (13.437 Einwohner -Stand 01.01.2024) in der Provinz Møre og Romsdal.

Durch den Ort verläuft der FV 664 und FV 6060 (früher FV 235), die zur Atlantikstraße gehören. Hier biegt die Hurtigrute nordgehend in die Hustadvika ein.

Von der deutschen Besatzung wurde hier 1941-43 ein Küstenfort (Heeres Küsten Batterie - HKB 17/976 Bud) erbaut, das jetzt ein Museum - Romsdalsmuseet „Bud kystmuseum - Ergan Kystfort“, Vikavegen 221, Tel 91 51 05 26, https://www.romsdalsmuseet.no/no/besok-oss/bud-kystmuseum, post@romsdalsmuseet.no, saisonale Öffnungszeit im Sommer (Mitte Juni bis Mitte August)- ist.

Neben dem Fort befindet sich ein Brutfelsen der Dreizehenmöwen.

Vor Bud treffen sich in der Wintersaison das nordgehende und das südgehende Hurtigrutenschiff.

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Bud Kirche Bud Bud - Museum Bud Bud Bud
Bud - Geschütz der Küstenbatterie Bud - Küstenbatterie aus dem 2. Weltkrieg Bud Bud Bud - altes Wehrmachts-Geschütz Bud - Blick auf die Mole
Bud Bud - am Museum Bud - Museum Bud Bud - Ankerteil der VIKING SKY, von der Beinahkatastrophe am 23.03.2019 Bud
Bud - Kirche, errichtet 1717 Bud - Kirche, errichtet 1717 Bud - Kirche, errichtet 1717 Bud - Kirche, errichtet 1717 Bud - Blick auf den Felsen mit der Wehrmachtsfestung Bud - Fischrestaurant am Hafen
Bud am Hafenbecken Bud - Mole Bud - Stockfischgestelle Bud Bud Bud
Bud Bud - Storsundet Lykt, Svendshammaren Bud Bud Bud - Storsundet Lykt, Svendshammaren Bud
Bud
Bud - Bugstrahlruder von Brunvoll Bud - Gedenkstein Bud - alter Wehrmachts-Suchscheinwerfer

strecke/molde-kristiansund/bud.1727859222.txt.gz · Zuletzt geändert: 02.10.2024 von jobo